NACH DER SCHULE

Ich habe mich für diesen Beruf hauptsächlich wegen meines Schulfaches „Datenverarbeitung“ entschieden. Dort habe ich Datenbanken (SQL) und einige Programmiersprachen kennengelernt. Das Programmieren und Problemlösen hat mir am meisten Spaß gemacht und mich auf den Geschmack gebracht. Meiner Meinung nach kann ich als Fachinformatikerin auch ohne Studium erfolgreich sein, da der Beruf sehr vielfältig ist und sich ständig weiterentwickelt.

Mir gefällt, dass ich viele Abteilungen besuche und dabei viel sehe und lerne. Aktuell arbeite ich zum Beispiel bei der Erstellung von Jira-Schulungsunterlagen mit und habe schon viele Funktionen von Jira und Confluence oder auch diverse neue Sprachen wie ABAP, HTML und JavaCripts kennengelernt.

Zeige Engagement! Je mehr Interesse du zeigst, umso leichter fällt es auch den Abteilungen, dir Aufgaben zu erstellen und etwas zu erklären. Schreibe mit! Ich besuche viele Abteilungen und das Aufschreiben hilft mir, mich an die verschiedenen Aufgaben und Besonderheiten zu erinnern. Stell Fragen, wenn du etwas nicht verstehst und hab keine Angst vor Fehlern! Es wird nicht erwartet, dass du schon alles kannst. Wichtig ist, was du aus diesen Fehlern lernst.

Mir schmecken die Biermixgetränke am besten, zum Beispiel das Schöfferhofer Grapefruit. Gerne trinke ich auch Selters und Mirinda von PepsiCo.

Durch ein Schulprojekt über das Brauen von Bier habe ich Interesse an dem Beruf entwickelt und durch ein Praktikum bei der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei meine endgültige Entscheidung getroffen. Besonders gefällt mir die Kombination aus Naturwissenschaften und Technik sowie die Vielfalt des Berufs mit den verschiedenen Abteilungen (Sudhaus, Gärung, Reifung, Filtration) und technischen Anlagen.

Auf jeden Fall die Vielfältigkeit. Die Ausbildung ist so aufgebaut, dass wir alle paar Wochen die Abteilung innerhalb der Brauerei wechseln und Einblicke in andere Abteilungen erhalten, wie die Qualitätssicherung und Betriebskontrolle, die Abfüllung oder auch die Instandhaltung. So gibt es immer andere Aufgaben zu erledigen und neue Kollegen kennenzulernen.

Da die Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei zur Radeberger Gruppe gehört, haben wir natürlich Möglichkeiten, die andere einzelne Brauereien nicht haben - neben der Vielfalt unseres Haustrunks. Zum Beispiel können wir während der Ausbildung andere Standorte besuchen, um Einblicke in die Anlagen der anderen Brauereien zu gewinnen.

Mein Herz schlägt besonders für die Berliner Marken, an denen ich als angehende Brauerin besonders nah dran bin.

Ich habe mich für den Beruf entschieden, da ich gerne anpacke und auch gerne am PC arbeite. Beides kann ich als Fachkraft für Lagerlogistik. Am PC lege ich neue Bestellungen an und füge Umlagerungen oder Bereitstellungsaufträge ein. Außerdem kümmere mich um den Wareneingang, weise am Empfangsschalter die Lkw ein, bediene den Stapler und helfe bei logistischen Tätigkeiten im Lager. Die Aufgaben sind sehr vielfältig.

Mich begeistert vor allem die Abwechslung, die der Beruf mit sich bringt. Ich habe jeden Tag neue Herausforderungen, treffe neue Leute und erhalte viele Einblicke ins Unternehmen und die verschiedenen Bereiche. Außerdem macht mir der Kontakt mit den Kunden sehr viel Spaß.

Genieße die Zeit und habe Spaß, bei dem, was du machst. Traue dich ruhig, viel nachzufragen, wenn du etwas nicht genau verstehst, denn nur so wirst du in deinem Job besser. Sei so zu deinen Kollegen, wie du auch behandelt werden möchtest.

Mein Lieblingsprodukt ist unser Selters Sanft. Es ist für mich die perfekte Mischung aus Medium und Naturell und hat einfach eine ganz eigene leckere Note beim Sprudel.

Nach meinem Schulabschluss habe ich zu verschiedenen technischen Berufen recherchiert und fand den Beruf des Elektronikers für Betriebstechnik interessant und facettenreich. Mich begeistert die große Abwechslung der handwerklichen Arbeit und des Programmierens.

Meine Instandhaltungskollegen, denn durch diese macht das Arbeiten noch mehr Spaß. Zudem gefällt mir die Flexibilität in den Arbeitsabläufen.

Man sollte keine Angst davor haben, Fehler zu machen. Fehler sind menschlich und man kann viel daraus lernen. Außerdem bekommt man auch immer Unterstützung von seinen Kollegen.

Jever Fun Zitrone und Jever Fun Blutorange – beide sind sehr lecker und durch ihren leicht herben Geschmack nicht zu süß. Außerdem kann man sie zu jeder Gelegenheit genießen.

Als Industriekaufmann durchlaufe ich nahezu alle Bereiche im Betrieb und kann alle betriebswirtschaftlichen Abläufe beobachten und verstehen, wie komplex und spannend der gesamte organisatorische Prozess vom Rohstoff bis zum fertigen Bier ist. Mich begeistert der Gedanke, als Teil eines großen Teams gemeinsame Projekte anzupacken.

Am besten gefällt mir, dass ich in jede Abteilung hineinblicken darf. Dadurch ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich. Auch wenn ich eine kaufmännische Ausbildung absolviere, durfte ich zu Beginn meiner Ausbildungszeit in der Produktion mithelfen und habe auf diese Weise unsere Produkte besonders schätzen gelernt.

Unsere Produkte sind aus dem Markt nicht wegzudenken. Das macht mich als Mitarbeiter der Gruppe sehr stolz.

Eigeninitiative zeigen! Richtig Spaß macht die Ausbildung dann, wenn man im Team voll involviert ist und mit anpacken darf.

Mein Lieblingsbier ist unser Berliner Kindl Jubiläumspils, weil es für mich zu einem geselligen Abend mit Freunden einfach dazugehört.

Ich habe mich schon immer sehr für die Bierherstellung interessiert und bereits zuhause selbst gebraut. Da lag die Ausbildung zum Brauer und Mälzer für mich nahe.

Mir gefällt, dass die Arbeit sehr abwechslungsreich ist, ich ziemlich selbstständig arbeiten kann und in jeder technischen Abteilung eingesetzt werde.

Immer wissbegierig und neugierig bleiben und bei Fragen auch immer nachfragen. 

Das Jever Pils, da es sich durch seinen herben Geschmack stark von vielen anderen Bieren unterscheidet.